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Sarichioi ein Paradis auf Erde

Zwergscharbe

Die Zwergscharbe (Phalacrocorax pygmaeus) gehört zur Familie der Kormorane (Phalacrocoracidae).

Die Zwergscharbe wird 45 bis 60 cm lang, 700 g schwer und erreicht eine Flügelspannweite von ca. 80 cm. Sie ist dunkel gefärbt mit dunkelrotbraunem Kopf.

Die Zwergscharbe ernährt sich hauptsächlich vom Fisch, den sie gezielt mit Tauchattacken jagt. Beim Schwimmen blicken Zwergscharben immer wieder nach unten, um einen Fisch zu entdecken. Unter Wasser bewegen sie sich mit Paddelbewegungen ihrer Füße fort. Bei Auftauchpausen erscheinen nur ihre langen Hälse über der Oberfläche. Im Flug bewegen sich Zwergscharben mit langgestreckten Hälsen und stetig schlagenden Flügeln.

Sie brütet in Bäumen oder im Schilf und bildet Kolonien, die aus mehreren zehn oder hundert Vögeln bestehen können. Ihre Eier sind grünlichweiß und haben eine Größe von 60x36 mm. Die Jungvögel verlassen das Nest bereits, bevor sie im Alter von etwa zehn Wochen die Flugfähigkeit erlangen.

Das Verbreitungsgebiet der Zwergscharbe erstreckt sich vom Osten des Mittelmergebiets über Kleinasien bis nach Usbekistan. In Nord-Afrika, wo diese Art ursprünglich ebenfalls vorkam, ist sie dagegen verschwunden.

Die Zwergscharbe ist vor allem in Südosteuropa beheimatet, sie ist ganzjährig in der Lagune häufig anzutreffen wie z.B. Karavasta, an dem gesamten Donaudelta und in einigen fischreichen Seen. Sie benötigt Binnengewässer mit dichtem Uferbewuchs wie etwa Schilf oder Auwald und ist auf Seen, Altwasserarmen, in Sümpfen sowie an flachen Steppenseen anzutreffen. Im Winter sind die Vögel auch an der Meeresküste zu sehen und können dann in großen Trupps auftreten. Zwergscharben bevorzugen Stillgewässer und mildes Klima.

Das Verbreitungsgebiet der Zwergscharbe erstreckt sich vom Osten des Mittelmergebiets über Kleinasien bis nach Usbekistan. In Nord-Afrika, wo diese Art ursprünglich ebenfalls vorkam, ist sie dagegen verschwunden.

Die Zwergscharbe ist vor allem in Südosteuropa beheimatet, sie ist ganzjährig in der Lagune häufig anzutreffen wie z.B. Karavasta, an dem gesamten Donaudelta und in einigen fischreichen Seen. Sie benötigt Binnengewässer mit dichtem Uferbewuchs wie etwa Schilf oder Auwald und ist auf Seen, Altwasserarmen, in Sümpfen sowie an flachen Steppenseen anzutreffen. Im Winter sind die Vögel auch an der Meeresküste zu sehen und können dann in großen Trupps auftreten. Zwergscharben bevorzugen Stillgewässer und mildes Klima.